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Leseprobe Der fremde Mann vom Töpfersbühl

Vorwort

„Unsere Kinder lesen kaum noch Märchen und Sagen“
beklagen Eltern und Lehrer, „ein PC ist ihnen lieber als ein Märchenbuch.“

Ich habe in meinen alten Kinderbüchern geblättert, die ich x-mal gelesen habe. Ihre schönen Bilder haben sich bei mir so eingeprägt, dass ich sie vor mir sehe, wenn ich an meine Kindheit denke.

Was ist heute anders? Warum stehen sie oft ungelesen in den Regalen?
Ich habe mir hunderte von Märchen- und Sagenbüchern angesehen. Viele davon waren sehr dick und viele ohne Illustrationen. Da fehlt bei den kleinen Lesern oft die Geduld - da springt kein Funke über - da macht das Lesen keinen Spaß, so wertvoll auch der Inhalt sein mag. Ich kann die Kinder verstehen und der Wunsch wurde wach, ein Märchen- und Sagenbuch herauszubringen, das mit liebevoll gemalten Bildern von Edeltraud Stapf Interesse am Betrachten und Lesen weckt. Ein unterhaltsames Lesebuch sollte es werden, Freude bereiten aber auch zum Nachdenken anregen.

Ich habe nach märchenhaften Sagen und sagenhaften Märchen gesucht und möchte meinen kleinen Lesern mit möglichst kurzen Erzählungen ein gewisses Lesevergnügen bereiten. Es wäre schön, wenn das vorliegende Buch als Anregung dienen würde, nach dem „echten ursprünglichen Sagenschatz“ zu greifen. Davon gibt es viele Sammlungen von den Brüdern Grimm, von Ludwig Bechstein und anderen, die alles mit viel Mühe und Können, geordnet nach Regionen, Berufsständen, Zeitabschnitten, für uns aufgeschrieben haben. Auch sie griffen auf frühere Aufzeichnungen zurück und es fällt auf, dass in fast gleicher Form Motive an verschiedenen Orten vorkommen und sich geheimnisvolle Begebenheiten gleichen. Deshalb habe ich oft auf Ortsangaben verzichtet, manches abgewandelt und verändert.

Nach einigen Bedenken haben mir die Worte der Brüder Grimm Mut gemacht:
„Viele einzelne, beinahe trockene Namen, Orte und Sitten aus der älteren Zeit wurden festgehalten ... bei vielen Märchen und Sagen greifen unendliche Mischungen und Wendungen in einander und werden immer weniger ähnlich ... man muss sich davor hüten, ...geschichtliche Exaktheit zu unterstellen...“.

Aber einen kleinen Leitfaden wollte ich auch haben.
Und da ich in der ältesten Goldgräbersiedlung Thüringens wohne und in den meisten Geschichten Arbeit, Ehrlichkeit und andere Tugenden mit Gold belohnt werden, beginnt und endet mein Buch in meinem Heimatort und alle Geschichten haben irgendwie mit dem glänzenden Metall zu tun.

Meinen kleinen und großen Lesern wünsche ich erholsame Stunden mit dem
„fremden Mann vom Töpfersbühl“.

Johanna Kirschstein

...noch ein Tipp von Susan
Klasse 2c Grundschule Ludwig Bechstein Meiningen:

Die Büchermaus, die Büchermaus,
die sucht ein tolles Bücherhaus.
Da liest sie viele Bücher,
drum wird sie immer „klücher“.
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Der Fremde Mann vom Töpfersbühl

„Was mach ich nur damit?“
Der schlanke, braungebrannte Mann steht vor einer aus dicken Brettern gezimmerten Schatzkiste, deren Deckel er mit viel Mühe hochgeklappt hatte. In der einen Hand hält er einige Euro - und Cent-Stücke, mit der anderen krault er sich seine schwarzen dichten Haare.
„Da passt ja kein Pfennig mehr rein!“ „Was brummelst du denn in deinen Bart, mein Freund?“ Erschrocken dreht sich der Mann um: „Ach, du bist es! Willkommen!“
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Freundlich bietet er dem Besucher einen Platz auf einem verwitterten, uralten Baumstamm an. Sie kennen sich seit ewigen Zeiten, der thüringer Wäldler und der Fremde mit dem fremdländischen Aussehen. Hier, vor dem alten Goldschacht, umgeben von Fichten, Kiefern und einigen Laubbäumen treffen sie sich oft, um zu plaudern. Hier sind sie ungestört.
Das war früher anders, als Einheimische und Zugereiste am Goldberg, im Schlagebach oder im nahen Brandiskirchener Dorfbrunnen nach Schätzen suchten. Nachdem die Goldfunde jedoch weniger wurden, haben die Männer mehr Zeit zu ausgedehnten Streifzügen durch die umliegenden Wälder. Nur ab und zu können sie der Versuchung nicht widerstehen in die alten verwitterten Schächte zu kriechen. Und es kam schon vor, dass mitten im schon oft durchgewühlten Geröll ein goldenes Körnchen blinkte, oder zwischen Kies und Sand im Bach ein kleines Goldkörnchen glitzerte.
Da strahlten die vom Wetter durchfurchten Gesichter und die Augen blitzten abenteuerlich.
„Was hast du denn für ein Problem? Du meine Güte, die läuft ja über!“ Der Thüringer zeigt staunend auf die volle Schatzkiste:“Taler, Goldbarren, Dukaten, Silberlinge!
Wie kommst du denn zu diesem Reichtum, und was hast du damit vor?“ Ein geheimnisvolles Lächeln huscht über das Gesicht des Fremden: „Den ersten Teil deiner Frage kann ich beantworten. Zum zweiten fällt mir nichts ein.“
„Du machst es ja spannend. Sagst du's mir?
„Ja, aber das ist eine lange Geschichte. Komm, wir schieben die Kiste hier in den Schacht. Es wäre nicht gut, wenn sie entdeckt würde.“ Er klappt den Deckel zu und steckt seine Euro in die Hosentasche: „Die habe ich mir gestern getauscht. Ich wollte auch mal etwas gültiges Geld haben.“ Die beiden Männer setzen sich wieder bequem hin, und der Fremde beginnt: „Ganz in der Nähe verläuft die alte Handelsstraße von Nürnberg nach Leipzig. Späher beobachteten die Straßen, und die Kaufherren und Fuhrleute reisten mit starkem Geleit. Trotzdem brausten oft wilde Scharen heran, um die Reisenden auszuplündern. Mit reicher Beute verschwanden die Räuber blitzschnell in den dichten Wäldern. Einer meiner Vorfahren war ein reicher Handelsmann aus Venedig und wurde hier in der Gegend von Raubrittern überfallen. Es gelang ihm, einen Teil seines Geldes hier in einem Goldschacht zu verstecken, bevor er starb. Mein Vater erzählte mir davon, und ich suchte danach. Ich fand aber nicht nur die Golddukaten, sondern auch goldreiche Adern, die sich hier durchs Gebirge zogen. Das faszinierte mich so, dass die Berge und Täler rund um den Töpfersbühl meine zweite Heimat wurden.

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Dort an der Quelle stillten ja schon vor Jahrhunderten die Mönche aus dem Saalfelder Kloster ihren Durst. Ich liebe diese Pilgerstätte und bin von der Gegend verzaubert. Dazu kommt, dass ich durch meine Goldfunde sehr reich wurde. Ich hortete alles in meiner Kiste, denn zum Leben brauchte ich nicht viel.“
„Da gönn' dir doch mal was Schönes!“ Kauf dir was! Mach' eine Reise!“ „Ich fühle mich hier wohl und hab alles, was ich brauche.“ Ratlos sieht der Fremde seinen Besucher an.“
Dann verschenke deinen Reichtum. Da gibt es bestimmt viele, die sich darüber freuen!“ „Davor hat mich mein Vater gewarnt. Er hat mir vor Jahren die Geschichte von einem König erzählt, der sein ganzes Vermögen an seine Untertanen verschenkt hat, und wie dadurch bald sein ganzes Königreich arm geworden war. Willst du sie hören?“ „Oh sehr gern! Erzähle!“
Der Thüringer lehnt sich zurück und hört aufmerksam zu.

„Ein König und eine Königin waren überglücklich,
weil ihnen ein gesunder kräftiger Knabe geboren wurde. Freudig feierten sie ein großes Fest mit ihren Untertanen, weil sie wollten, dass sich alle mit ihnen freuen sollten. ,Ihr sollt alle einen Wunsch äußern - den werde ich euch erfüllen', ließ der König verkünden. Er schickte Boten ins ganze Land, die mit ihren Pferden in alle Richtungen ritten, um ja keinen Untertan zu vergessen...
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Löcher in der Brücke

Ein Baumeister hatte den Auftrag, die Brücke in einer großen Stadt zu bauen. Er hatte mit den Stadtvätern einen festen Termin der Fertigstellung vereinbart.
Als dieser herannahte, merkte er, dass er diesen unmöglich halten konnte. Zwei Tage vorher rief er vor lauter Angst den Teufel und bat um Hilfe. Dieser erschien und versprach, die Brücke in der letzten Nacht fertig zu bauen. Allerdings stellte er eine Bedingung: Er wollte das erste lebendige Wesen, das darüber läuft, für sich haben.
Der Baumeister war einverstanden und sie schlossen den Vertrag. Der Teufel baute in der Finsternis der letzten Nacht die Brücke ohne Beanstandung fertig. Am Morgen danach trieb der Baumeister einen Hahn über die Brücke, um die Bedingung des Teufels einzuhalten und übergab ihm dem Teufel.
Dieser hatte jedoch einen Menschen gewollt und sah sich betrogen. Er packte zornig den Hahn, zerriss ihn in zwei Teile und warf ihn durch die Brücke. Davon entstanden zwei Löcher, die bis heute nicht zugemauert werden konnten. Jeder Versuch misslang, weil in der Nacht alles zusammenbricht, was tagsüber ausgebessert wurde.
Zum Wahrzeichen steht seitdem ein goldener Hahn auf einer Eisenstange auf der Brücke.
Wo die Brücke steht? Ich glaube, in Frankfurt.
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Silberne Tannenzapfen

Weit weg von hier, vor langer Zeit hatten sich die Zwerge einen König gewählt. Das war Hibich, ein alter Mann mit borstigem Haar wie ein Bär, einem sehr faltigen Gesicht und von kleiner Statur. Er hatte einen eisgrauen Bart, der ihm bis auf die Brust ging. Darin steckte aber eine zauberische Kraft.
In der Hand trug er ein Grubenlicht, das schien so hell wie die Sonne, und auf dem Haupt hatte er eine goldene Krone. Früher hat er alle fünfhundert Jahre einmal auf die Oberwelt kommen dürfen, jetzt dürfe er es nicht mehr. So erzählen die alten Menschen.
Der Zwergenkönig Hibich beschützte die Wälder und spielte den Leuten, die in der Waldung Schaden anrichteten, oft einen Streich. Er zeigte sich aber auch wohltätig gegen arme und hilflose Menschen, die in den Wald kamen und ihm treuherzig ihre Not klagten.
Eines Tages ging eine Bergmannsfrau, deren Mann schon sehr lange krank war, aus dem nahen Dorf in den Wald. Sie wollte Tannenzapfen suchen. Dafür sollte der Bäcker ihr Brot backen. Als sie nun im Wald war, kam der alte Hibich und fragte sie, was sie hier suche.
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Da erzählte sie ihm von ihren Sorgen und der Zwergenkönig gab ihr ein Kraut. „Davon wird dein Mann gesund“, und er zeigte ihr eine Stelle im Tannenwald, wo sie Tannenzapfen finden könne.
Die Bergmannsfrau ging hin, fand aber keine.
Plötzlich fing es an, von den Bäumen herunter mit lauter Tannäpfeln zu werfen. Die Frau aber wurde von keinem getroffen. Alle flogen an ihrem Kopf vorbei und in die Kiepe hinein. Das waren die Zwerge, die vom Zwergenkönig Hibich dazu den Befehl erhalten hatten. Als die Kiepe voll war und die Frau sie aufhob, kam ihr der Korb schwerer vor als sonst eine Kiepe voll Tannäpfel war.
Als sie an die Stelle kam, wo sie den Zwergenkönig Hibich getroffen hatte, traf sie ihn wieder. Er fragte, ob sie Tannäpfel gefunden habe. Da erzählte sie ihm, was ihr begegnet war. Der alte Hibich aber sagte ihr, dass das die Zwerge gewesen waren und das es silberne Tannenzapfen wären. Sie solle so viele davon mit heim nehmen, dass sie mit ihrem Mann und ihren Kindern genug hätte. Von dem restlichen Silber solle sie die Kirche im Dorf neu bauen lassen.
Er riet ihr auch noch, das Kraut nicht zu vergessen, dass er ihr für ihren Mann mitgegeben hatte. Als nun die Frau nach Hause kam, da hatten sich die Tannenzapfen in gediegenes Silber verwandelt, aus der die alten Harzgulden geprägt werden konnten.
Von dem Silber, das die Frau in ihrem Korb heimgetragen hatte, ist tatsächlich die Kirche gebaut worden.
Von dem, was die Frau für sich behielt, wurde die Familie des kranken Bergmanns sehr reich. Dieser aß auch von dem Kraut, das der alte Hibich seiner Frau im Wald gegeben hatte. Davon wurde er bald so gesund wie ein Fisch im Wasser.

Der Förster und der alte Zwerg

Es war einmal ein junger Försterssohn, der wurde vom Zwergenältesten in sein Schloß eingeladen. Durch ein Tor gingen sie am Fuße des großen Berges in den Fels hinein. Der alte Zwerg war aber auch der König der Zwerge mit glitzernden Wäldern aus Erz, mit einem großen Kronleuchter aus Kristallen und Edelsteinen. Der Fußboden war mit grünen Tannenzweigen ausgelegt und die Vertäfelungen glänzten nur so von Gold und Silber. Sie setzten sich an eine festlich geschmückte Tafel und der Zwergenkönig schlug mit einem silbernen Schlägel an einen glänzenden Glasstein. War das ein herrlicher Klang.
Da kamen tausend kleine Zwerginnen herein und trugen köstliche Erdbeeren und Himbeeren auf.
Auch wohlschmeckende Getränke wurden aufgetragen.
Dazu machten sie schöne Musik und der Försterssohn wurde so richtig verwöhnt. Als er sich genug gelabt hatte, führte ihn der Zwergenkönig in ein großes Gemach. Dort lag auf der einen Seite ein großer Haufen Gold, auf der anderen Seite ein Haufen Silber.
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Da befahl der Alte auf einmal „Silber!“ und dann wieder: „Gold!“.
Bei jedem Ruf musste der Försterssohn zulangen, und da er immer wieder aufgefordert wurde, war er schließlich mit unermesslichen Reichtümern beladen.
Nun frage ihn der Zwergenkönig: „Willst du mir einen Gefallen tun?“ Die Freude bei dem jungen Mann war so groß, dass er das mit Eifer versprach.
Und der König erzählte: „Seitdem ich hier im Berg mein Reich habe, darf ich mich auf der Erde aufhalten. Wenn aber mein Berg kleiner wird, darf ich nur noch unter der Erde sein, und ich verliere meine Krone als König. Nun schießen die Jäger in deinem Revier immer nach Drosseln, Raben und Falken und bei jedem Schuss bröckelt etwas vom Felsgestein ab und der Berg wird immer kleiner. Kannst du das verhindern? Der Försterssohn versprach's, und weil er von den Erlebnissen sehr müde war, schlief er in einem weichen Moosbett des Zwergenkönigs ein. Als er am anderen Morgen wach wurde, lag er unter einem dicken Busch, neben ihm all sein Gold und Silber, das er geschenkt bekommen hatte. Er erzählte der Obrigkeit von dem Wunsch des Zwergenältesten und tat mit seinem Reichtum viel Gutes für die Armen.
Deshalb wurde ein Gesetzt erlassen, wonach niemand mehr auf Falken, Drosseln und Raben schießen dürfe, und der Alte im Berg hat noch lange den Leuten dort geholfen, aber auch manchen Bösen bestraft.

Die Rache des Otterkönigs

Ein Müllerknecht fuhr an einem schönen Sommertag einen mit Mehl beladenen Karren zum nächsten Ort.
Dort war keine Mühle. Er kam unterwegs an einem Bach vorbei. Es war gerade Mittag und er wollte sich ein wenig ausruhen. Da sah er den Otterkönig kommen. Der war Schneeweiß und hatte eine golden Krone auf dem Kopf. Diese legte er am Ufer ins Gras und stieg dann ins Wasser, um zu baden. Der Mühlknecht fuhr weiter; aber immer wenn er um die Mittagszeit dort vorbeikam, sah er auch den Otterkönig wieder. „Ach, wenn ich nur die Krone hätte“, dachte der Mühlknecht jedesmal, wenn er ihn sah.
Deshalb legte er eines Tages seinen weißen Kittel an der Stelle ins Gras, wo der Otterkönig immer seine Krone ablegte, und wartete. Es dauerte nicht lange, da kam der Otterkönig auch, legte seine Krone - tatsächlich - auf den Kittel des Mühlknechts und stieg dann ins Wasser. Da lief der Mühlknecht herbei, wickelte die Krone in den Kittel, legte den auf den Karren und fuhr davon. Nach einer Weile stieg der Otterkönig aus dem Bad und bemerkte den Diebstahl. Er schnellte hinter dem Wagen her, schlang sich um die Pferde, kroch auf den Wagen und fuhr mit offenem Maul zischend auf den Knecht los.
Aber der gab die Krone nicht her.
Da ließ der Otterkönig einen gellenden Pfiff ertönen, und sofort kamen die Schlangen der ganzen Gegend angekrochen und schlängelten sich auf den Wagen, wühlten auf ihm herum und zerbissen alle Säcke. Das ganze Mehl rieselte nur so auf die Erde.
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Als der Mühlknecht nun sah, dass sie ihm seine Ladung vernichteten, bekam er Angst, dass sie wohl bald auch über ihn herfallen würden und warf die Krone, die er unter dem Kittel versteckt hatte, auf die Erde.
Da setzte sie der Otterkönig gleich wieder auf, kroch vom Wagen und alle anderen Schlangen hinter ihm her. Es dauerte nicht lange und alle waren wieder weg.
Das Mehl aber war verloren.


- aus dem Inhaltsverzeichnis -

Die Hilfe des schwarzen Katers
Der Neidkopf
Der fleißige Kater
Das Großmütterchen
Schneeweißchen und Rosenrot
Der Ring im Apfel
Die goldenen Eier
Der goldene Käse
Das blaue Licht
Der Dank der kleinen Natter
Der Fluch des Geizes
Der Wassergeist
Die letzte Fahrt
Der Hirschbrunnen         
Das vergessene Kind
Dornröschen
Die schwarzen Pudel vom Schlossberg
Das Geschenk der Unterirdischen
Der Unruhestifter
Der Flötenspieler und die Schlangen
Der alte Degen
Das Beil im Kopf
Gelbe Nüsslein
Der schwere Ranzen
Die Rache des jungen Grafen
Der goldene Stab
Warum Ziegen einen kleinen Schwanz haben
Der Spazierstock
Die Rettung der Nixe
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Seite 165
Seite 167
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Seite 177
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